Seit mehr als zwanzig Jahren erforscht Ka Baird die äußeren Dimensionen des Klangs durch Performances. Ka geht weit über ihre Wurzeln in der psychedelischen Folk-Bewegung der frühen 1970er Jahre hinaus. Sie ist bekannt für ihre rohen, grenzüberschreitenden Soloauftritte, die eine Brücke zwischen experimentellem Sound, Performance-Kunst und Ritualen schlagen. Ihre Tools im Live-Set sind erweiterte Stimm- und Mikrofontechniken, Elektronik, Flöte und Klavier.
Das neue Album „Bearings: Soundtracks for the Bardos“ verbindet Elemente der ekstatischen Live-Auftritte und erweitert deren Umfang und Klang durch die Fusion mit minimalistischen, gefühlvollen Kompositionen.